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GESCHICHTE

Die Siedlungsgenossenschaft Eigengrund wurde 1944 von christlichsozial-bürgerlichen Persönlichkeiten gegründet, um in der Stadt Zürich preisgünstigen Wohnraum zu schaffen. 1946 konnte die SGE am Letzigraben erstmals Bauland erwerben – damals mitten im Grünen zwischen Wiedikon und Altstetten. Bereits am 1. Februar 1947 wurden die ersten 36 Wohnungen bezogen, ein gutes halbes Jahr später waren die nächsten 36 bereit.

Zwischen 1959 und 1999 baute oder kaufte die SGE weitere Siedlungen, in der Stadt Zürich und vor allem im Limmattal. 2011 wurde in Dietikon der Limmatblick fertiggestellt, 2014 war ebenfalls in Dietikon die Siedlung Schachenmatt bezugsbereit. An der Generalversammlung 2013 wurde der Ersatzneubau Letzigraben beschlossen, der im Sommer 2019 bezogen werden konnte. Mit dem Kauf von zwei Liegenschaften in Egg, Rössliwis 2016 und Rütibach 2018, konnte die SGE den Standort Egg stärken. 2022 erwarb die SGE die Siedlung Neumatt in Dietikon, 2023/24 kann die Neubausiedlung Obsthalden in Zürich-Neuaffoltern bezogen werden.

1987 fusionierte die SGE mit der Siedlungsgenossenschaft Konkordia, mit der sie durch das gemeinsame Siedlungsprojekt in Egg verbunden war. 2008 stimmte die Generalversammlung der Fusion mit der Genossenschaft Gemeinschaftliches Wohnen Dietikon, GeWoDi, zu.

Seit 1968 wird die Verwaltung vollamtlich geführt, heute führt ein Geschäftsführer die Geschäftsstelle mit rund 30 Angestellten.

Der 75. Geburtstag der SGE 2019 wurde mit einem grossen Fest bei der kurz davor bezogenen Neubausiedlung Letzigraben gefeiert. Auf grossen Plakaten konnte man die Geschichte der SGE lesen, zudem wurde eine Festschrift herausgegeben.